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Als die Prinzen im Jahr 1991 die Single „Gabi und Klaus“ und ihr Debütalbum „Das Leben ist grausam“ veröffentlichen, meint es das Schicksal keineswegs gemein, sondern sogar ziemlich gut mit ihnen: Über 1,3 Millionen Mal verkauft sich die Platte der Band aus Leipzig und hat mit „Millionär“, „Mann im Mond“ und „Mein Fahrrad“ noch ein paar andere erfolgreiche Singles zu bieten, die im Laufe der Jahre zu absoluten Prinzen-Klassikern werden. Einen Erfolg, den die Truppe um Sebastian Krumbiegel und Tobias Künzel, die ihre goldenen Stimmen bis Mitte der 80er Jahre im Leipziger Thomanerchor und Dresdner Kreuzchor trainierten, vor allem der Musikproduzentin und NDW-Ikone Annette Humpe zu verdanken haben.
Sie produzieren das gefeierte Debüt und die nicht minder erfolgreichen Nachfolger „Küssen verboten“ (1992), „Alles nur geklaut“ (1993) und „Schweine“ (1995), mit denen die Prinzen zu einer der erfolgreichsten Bands der 90er Jahre aufsteigen.
1992 sahnen sie den Popcorn-Award als erfolgreichste deutsche Band ab, 1993 gibt‘s den Echo in der Kategorie „Gruppe National Rock/Pop“ und die Goldene Stimmgabel.
Über 25 Jahre sind die Prinzen (bestehend aus Sebastian Krumbiegel, Tobias Künzel, Wolfgang Lenk, Jens Sembdner, Henri Schmidt, Mathias Dietrich und Ali Zieme) mittlerweile unterwegs. Eine Probezeit, die die Prinzen mit Bravour absolviert haben, da war bei Weitem nicht „alles nur geklaut“ und keinesfalls „war das Leben immer grausam“. Vielmehr können die Prinzen auf eine erfolgreiche und produktive Musikerkarriere zurückblicken und tun dieses mit neuen Herausforderungen. Mit über 6 Millionen verkauften Tonträgern, 16 Gold- und Platinplatten, zwei Echo-Music-Awards und zahlreichen anderen Preisen sind sie eine der erfolgreichsten deutschen Popbands. Über fünf Millionen Menschen begeisterten sie seit 1991 auf ihren Konzerten. Die Wegbereiter des deutschen A-Cappella-Pop haben nichts von ihrem Witz und ihrer Frische verloren.
Ob mit oder ohne instrumentale/r Unterstützung – ihr Sound ist nach wie vor einmalig und das natürlich in Originalbesetzung! Die Prinzen werden immer ihren festen Platz in der deutschen Musiklandschaft haben. Und als mitreißender Live-Act sowieso.
Der Verein Centro Arte Monte Onore e.V. widmet sich in diesem neuen barrierefreien Theaterprojekt dem Leben und Wirken von Franz von Assisi (ca. 1181-1226). Er gilt als Patron der Armen, Blinden, Lahmen, Strafgefangenen, Sozialarbeiter und Schiffbrüchigen und dient darüber hinaus als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Religionen. Franz von Assisi liebte nicht nur die Menschen, sondern auch Tiere, Pflanzen und die gesamte Natur. Mit dieser Botschaft gewann er schon zu Lebzeiten keineswegs nur Freunde. Umweltschutz und die Liebe zur Natur sind in der heutigen Zeit nach wie vor sehr aktuell und sollen im Theaterprojekt thematisiert werden.
Neues wagen heißt Grenzen zu überschreiten. Durch die Arbeit am Theaterprojekt müssen manche der Akteure Barrieren überwinden und ihre vermeintlichen Grenzen überschreiten.
Der Verein realisiert viele Projekte, in denen Menschen mit und ohne Handicap aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Kulturkreisen gemeinsam arbeiten. Das gleichberechtigte und achtungsvolle Zusammenspiel soll nicht nur bei den Akteuren, sondern auch beim Publikum zu einem Abbau von Barrieren führen. Die Botschaft des Theaterstückes „Barrieren ohne Grenzen“ zielt auf einen respektvollen und toleranten Umgang miteinander über vermeintliche Grenzen hinweg. Die Arbeit an dem Theaterprojekt besitzt einen qualitativ hohen Lernprozess und ist geprägt von einem Umdenken. Jeder Mensch ist wertvoll und nach seinen Möglichkeiten leistungsfähig.
Projektteilnehmer:
DAZ-Klasse (Schüler mit Migrationshintergrund) der Fichte-Oberschule Mittweida
Wohnstätte Kirchfeld, Stadtmission Chemnitz e.V. Hartmannsdorf
Ambulante Kinder- und Jugendhilfe MENSCHemnitz
Chor „Tondisteln“ inklusive Blinde und Sehbehinderte Chemnitz
Tanzgruppe Franziska Franz, Hartha
Compagnia dei Pazzi, Ehrenberg
Theaterwerkstatt des Förderkreises CAMO e.V., Ehrenberg
„ORFFeus“ Förderschule Janusz- Korczak, Chemnitz
Mozartkinder der Mozartgesellschaft Sachsen
Studentinnen und Studenten der Hochschule Mittweida
Club „Heinrich“, Mobile Behindertenhilfe Stadtmission e.V. Chemnitz
Förderzentrum „Georg Götz“, Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören, Chemnitz