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Robert-Schumann-Philharmonie

 

Generalmusikdirektor

 

1. Violinen

Heidrun Sandmann
Hartmut Schill
Ovidiu Simbotin
Katarzyna Radomska
Claudia Zakowsky
Béla Lepetit
Konstantin Zahariev
Johanna Nowack
Friedemann Sammler
Hans-Martin Tschöpe
Mechthild Reichel
Anna Kießling
Alke Schmidt
Sabine Seumel-Kosensky
Franziska Fischer
Ruth Petrovitsch
Cornelia Pfeil*

2. Violinen

Hanna Hilsberg
Andreas Weber
Andreas Nollau
Benjamin Fuhrmann
Dorothea Schüler
Lutz Schmidt
Almut Voigt
Nana Wallbrecht
Friederike Pansa
Sigrid Scommotau
Sandra Zehme
Annekatrin Foulquier
Kyoungjie Kim
Therese Matschke*

Violen

Matthias Worm
Hardy Wenzel
Eckbert Reuter
Dagmar Schergaut
Ulla Walenta
Petr Krupa
Larissa Petersen
Albrecht Kunath
Sebastian Mickelthwate
Juliane Kunath*
N. N.

 

Violoncelli

Thomas Bruder
Jakub Tylman
Tilman Trüdinger
Dinar Enikeev
Diethard Krause
Rolf Müller
Jörg Schmidt
Enrico Schüler
Julia Flögel

Kontrabässe

Holger Schultchen
Olaf Jossunek
Michael Poscharsky
Thomas Fröhlich
Nikola Bogdanow
Peter Fischer
Dae-Kyu Park

Harfen

Helke Scheibe
Petra Ruzicka

 

Flöten

Tomasz Sierant
N.N.
Ulrike Rusetzky
Sabine Bruder
Sarah Pascher

Oboen

Peter Wenzel
Volker Braun
Falk Stolzenburg
Ekkehard Hering
Claudia Schöne

Klarinetten

Ingolf Grohmann
Regine Müller
Arnim Kosensky
Vladyslav Vasylyev
Ralf Pettke
Uwe Fritzsching 

 

Fagotte

Norman Kuhnert
Akiko Komaki
Philipp Löschau
Steffen Albert
Cheng-Yu Huang*

Hörner

Alexander Pansa
Benedikt Euler
Dirk Bludau
Lars Scheidig*
Thomas Maciej
Sebastian Krügel
Franz Wagner-Streuber
Kay Schneider

Trompeten

Thomas Irmen
Conrad Wecke
Philipp Lohse
Udo Schauppner
Michael Weese

 

Posaunen

Falko Munkwitz
N.N.
Ingolf Günther
Danilo Koban
Volkmar Jäger

Tuba

Edgar Schilling

Pauken und Schlagzeug

Carsten Neppl
Jens Gagelmann
Sebastian Pfeuffer
Frank Lange
André Schieferdecker

 

* Zeitvertrag

 

 

Historie

 

Die Robert-Schumann-Philharmonie gehört zu den traditionsreichsten Orchestern Deutschlands. 1833 als Stadtorchester durch Wilhelm August Mejo in Chemnitz gegründet, erlangte das Orchester zunehmend überregionale Bedeutung. Mit der Eröffnung des Chemnitzer Opernhauses 1909 begann eine weitere Blütezeit. Unter Oscar Malata, von 1910 bis 1931 erster Generalmusikdirektor der „Städtischen Kapelle“, kamen Gastdirigenten wie wie Richard Strauss, Fritz Busch, Otto Klemperer, Bruno Walter, Erich Kleiber, Arthur Nikisch, Arnold Schönberg, Max Reger und Paul Hindemith nach Chemnitz.Nach dem Zweiten Weltkrieg war Rudolf Kempe der erste Chef des Orchesters. GMD Robert Satanowski (1960 bis 1962) trug wesentlich zur Erweiterung des zeitgenössischen Repertoires bei. In der fast 20-jährigen Amtszeit von GMD Dieter-Gerhardt Worm (1975 bis 1993) erhielt der Klangkörper 1983 anlässlich des 150-jährigen Bestehens seinen heutigen Namen. Es fanden erste wichtige Gastspiele im In- und Ausland sowie CD-Aufnahmen statt.

Ziel des Chefdirigenten Oleg Caetani (1996 bis 2001) war es, die hohe künstlerische Qualität des Orchesters, die im Konzert vorhanden war, auch in der Oper zu erreichen. Mit Tannhäuser, den Meistersingern und dem Ring des Nibelungen setzte er die Wagner-Renaissance seit der Wiedereröffnung des Opernhauses zu Beginn der 1990er Jahre fort. 2001/2002 wurde Niksa Bareza GMD der Oper Chemnitz und Chefdirigent der Robert-Schumann-Philharmonie. Frank Beermann richtete zwischen 2007 und 2016 als Generalmusikdirektor sein Augenmerk u. a. auf CD-Produktionen, sei es im Opern- oder Konzertbereich und verhalf dem Orchester damit immer wieder zu überregionaler Aufmerksamkeit und zu Preisen wie dem ECHO Klassik. Mit Beginn der Spielzeit 2017/2018 übernimmt Guillermo García Calvo die Position des Generalmusikdirektors.

In den letzten Jahren waren Dirigenten wie Michail Jurowski, Peter Eötvös, Peter Gülke, Stefan Blunier, Hermann Bäumer, Stefan Soltesz, Pedro Halffter und Solisten wie Jan Vogler, Martin Stadtfeld, das GrauSchumacher Piano Duo, Matthias Kirschnereit, Jörg Widmann, Herbert Schuch, Veronika Eberle, Xavier de Maistre, Alban Gerhardt sowie das Ensemble Kolsimcha in Chemnitz zu Gast.

Die Robert-Schumann-Philharmonie ist auch gern gesehener Partner verschiedener Konzertveranstalter. Gastspiele führten das Orchester u. a. nach New York, Venedig, Thessaloniki, Rom, Salzburg, in diverse spanische Konzertsäle, in die Tonhalle Zürich, ins Brucknerhaus Linz, nach Frankfurt am Main, Düsseldorf, Köln, München, Berlin, Dresden sowie zu den Festspielen auf Schloss Neuschwanstein, den Schlossfestspielen Ludwigsburg und zum KlassikSommer Hamm. Zu den Aufgaben des Orchesters gehören neben Aufführungen in Oper, Operette, Musical und Ballett die monatlichen Sinfoniekonzerte sowie zahlreiche weitere Konzerte sowohl in sinfonischer als auch in kammermusikalischer Besetzung. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Kinder- und Jugendarbeit im Programm des Orchesters ein.

 
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