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Maximilian Otto

Maximilian Otto wurde 1998 in Chemnitz geboren. Er war Schüler am Sächsischen Landesgymnasium für Musik Carl Maria von Weber Dresden in den Hauptfächern Klavier und Kontrabass sowie im Nebenfach Komposition. Sein Bachelorstudium Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden bei Ekkehard Klemm und Steffen Leißner schloss er 2022 mit Bestnote ab. Seit Oktober 2022 führt er sein Masterstudium Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Nicolás Pasquet und Ekhart Wycik fort. Seit Beginn der Spielzeit 2023/2024 ist er 2. Kapellmeister an den Theatern Chemnitz.
Maximilian Otto ist Preisträger des 11. Dirigierwettbewerbes der Mitteldeutschen Musikhochschulen, bei welchem er im Preisträgerkonzert eine eigene Uraufführung mit dem MDR-Sinfonieorchester dirigierte. Zudem ist er seit 2019 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er arbeitete bereits mit Orchestern wie der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem MDR-Sinfonieorchester, der Staatskapelle Weimar, der Jenaer Philharmonie, der Sinfonietta Dresden, der Staatsoperette Dresden, der Anhaltischen Philharmonie Dessau, der Elbland Philharmonie Sachsen und der Filharmonie Hradec Kralové. Er war für verschiedene Produktionen als musikalischer Assistent und/oder Korrepetitor bereits bei der Gaechinger Cantorey (Haydns Schöpfung), an den Landesbühnen Sachsen (Marschners Vampyr), am Deutschen Nationaltheater Weimar (Strauss‘ Ariadne auf Naxos) und an der Staatsoper Unter den Linden Berlin (Kinderopernproduktion von Wagners Lohengrin) engagiert. Meisterkurse besuchte er u. a. bei Jean-Philippe Wurtz, Omer-Meir Wellber, Johannes Pell, Ole Kristian Ruud und Christian Thielemann. Auf Einladung Christian Thielemanns dirigierte er 2022 im Rahmen der Salzburger Festspiele bei einer als Meisterkurs mit ihm gestalteten Fördererprobe die Staatskapelle Dresden. Zudem wurde sein kompositorisches Schaffen mehrfach ausgezeichnet. Zu den wichtigsten Erfolgen zählen zehn Bundespreise beim Bundeswettbewerb Jugend komponiert und der Bialas-Förderpreis der GEMA-Stiftung 2018. Im Jahr 2021 erhielt er ein Künstlerstipendium auf Schloss Wieperdorf.

Foto: Nasser Hashemi

 

 
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