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Elias Grandy

Der deutsche Dirigent Elias Grandy ist ab 2025 Chefdirigent des Sapporo Symphony Orchestra in Japan. Seit seinem 2. Preis beim Internationalen Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti ist er außerdem regelmäßig zu Gast an der Oper Frankfurt und beim hr-Sinfonieorchester. 

In der Saison 2023/2024 war er Conductor in Residence der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz und debütierte mit großem Erfolg beim Antwerp Symphony Orchestra, beim Norwegian Radio Orchestra, beim Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, beim Belgian National Orchestra, beim Orchestre National de Capitol Toulouse, beim Orquesta Filarmónica de Buenos Aires, beim Brussels Philharmonic Orchestra und bei der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet ihn außerdem mit dem Qatar Philharmonic Orchestra, dem Bundesjugendorchester und dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra Tokyo. Wiedereinladungen bringen ihn in dieser Saison zurück zum Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, zum Brussels Philharmonique Orchestra, zum Norwegian Radio Orchestra und zum Orquesta Filarmónica de Buenos Aires. In Sapporo wird Elias Grandy im November 2024 Mahlers Erste dirigieren und seine Antrittssaison im April 2025 mit Mahlers Zweiter eröffnen. Außerdem stehen Werke von Beethoven, Brahms und Richard Strauss auf dem Programm, und der junge Deutsche wird „sein“ Orchester bei einem Gastspiel in der Suntory Hall Tokyo dirigieren. Ebenfalls ein ausgezeichneter Operndirigent mit einer großen Leidenschaft für das Theater, dirigierte Elias Grandy in den letzten Jahren u. a. Lohengrin am Theater Chemnitz, Elektra an der Minnesota Opera und Un ballo in maschera am Aalto-Theater Essen. 

Elias Grandy studierte zunächst Violoncello, Musiktheorie und Kammermusik in Basel und München und anschließend Dirigieren an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Hans-Dieter Baum. Seine dirigentische Laufbahn begann der gebürtige Münchner als Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt und als Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg. Wesentliche Einflüsse auf seine musikalische Entwicklung hatten u. a. Thomas Demenga, Friedemann Layer, Walter Levin, Fabio Luisi und Mariss Jansons. 

Foto: Felix Broede

 
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