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Angstmän

Ein intergalaktisches Kammerspiel für alle ab acht Jahren von Hartmut El Kurdi

10.
Dez
Sonntag
1 weiterer Termin
 
 

Jennifer allein zu Haus – niemand da, mit dem sie ihren superbombastischen Triumph beim Basketball feiern könnte. Das ist zwar schade, eröffnet aber auch ganz neue Möglichkeiten. Mit fast neun Jahren kann sie es mal so richtig krachen lassen und endlich die Liste der verbotenen Dinge abarbeiten: alle Sicherungen rausfliegen lassen, heimlich Pizza bestellen oder mit der Chipstüte in der Hand auf dem Sofa einschlafen. Aber so richtig cool ist es dann doch nicht, denn es könnte ja sein, dass in der Wohnung die Kettensägenfieslinge aus dem Fernsehprogramm rumgeistern. Jennifer beschließt, sich im Schrank zu verstecken. Dumm ist nur, dass da schon jemand sitzt: der Angstmän. Er ist der begabteste Schisshase des Universums und durch eine Fehlfunktion seines intergalaktischen Teleporters ist er auf der Flucht vor dem oberfiesen Pöbelmän in Jennifers Schrank gelandet – schnell werden sie ein Team und verbarrikadieren die Wohnung. Dann klingelt es …

Hartmut El Kurdi hat mit dieser witzigen wie tiefgründigen Geschichte über das Thema Angst einen wahren Mutmacher für Kinder geschrieben. Sinnlich und spielerisch setzt er sich damit auseinander, was Ängste auslösen können und wie man sie überwinden kann.
 

 
10.
Dez
Sonntag
 

Weitere Termine

Samstag, 04. Mai 2024
16.00 Uhr
 
Bühne und Kostüme
Dramaturgie
Theaterpädagogik
 
Dauer
1 h
Spielpause
ohne Pause
Altersempfehlung
ab 8 Jahren
Premiere
24.11.2023
 

Stimmen

Die große Furcht

Maurice Querner | Freie Presse | 28.11.2023

Ein Trio aus Eva Stempel, Clemens Kersten und Konstantin Weber agiert famos lebhaft-komisch. Eva Stempel nimmt man ohne auch nur den Hauch eines Zweifels das Teenager- Mädchen Jennifer ab, die ihre Angst durch burschikose Attitüde gut zu verstecken weiß. […] Clemens Kersten spielt [Angstmän], von Luisa Lange in ein groteskes Heldenkostüm gesteckt, mit herrlich komischem Furor. […]  Konstantin Weber als Pöbelmän  […] hat sichtlichen Spaß in seiner Rolle, gerade dann, wenn er in aller Ausführlichkeit seine Popelsammlung dem großen und kleinen Publikum vorführt. Auch die Erwachsenen amüsieren sich da ohne Ende. […] Das Stück  […] ist schrill, frech und lustig. Die tiefere Botschaft, wie man sich gemeinsam der Angst stellen und sie sogar überwinden kann, geht in der Inszenierung von Ulrike Sorge dabei keineswegs unter.

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