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Vitali Alekseenok

Vitali Alekseenok fasziniert durch seine durchdringende Musikalität und ausgereiften Interpretationen sowie seine offene und zugleich tiefe Persönlichkeit als eines der spannendsten Talente der jungen Dirigent:innengeneration. Ins Rampenlicht internationaler Aufmerksamkeit trat er 2021 mit dem ersten Platz beim Arturo Toscanini Dirigentenwettbewerb in Parma, bei dem er u. a. auch den Publikumspreis und den Preis für die beste Aufführung einer Verdi-Oper erhielt.
Seit der Spielzeit 2022/2023 ist er Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein, und in kurzer Zeit begeisterte er mit seiner Arbeit, u. a. mit den Wiederaufnahmen von Turandot, Tosca, Hänsel und Gretel und Die Zauberflöte sowie mit der Neuproduktion Sacre mit Werken von Strawinsky und Strauss, sodass er bald mit größeren Aufgaben betraut wurde. Seit August 2023 arbeitet er als 1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD eng mit Axel Kober zusammen, bevor er ab August 2024 Chefdirigent der Deutschen Oper am Rhein wird. In der Spielzeit 2023/2024 leitet Vitali Alekseenok an der Deutschen Oper am Rhein u. a. Manfred Trojahns Septembersonate (UA), die Premiere Eugen Onegin sowie die Ballettproduktion Surrogate Cities von Demis Volpi zur Musik von Heiner Goebbels.
Außerdem dirigiert Alekseenok 2023/2024 u. a. King Stakh's Wild Hunt (UA) am Barbican Center London sowie Peer Gynt am Teatro M. Bellini in Catania, dessen 1. Gastdirigent er seit 2022 ist. In Konzerten ist er u. a. mit dem Landesjugendorchester Bayern und dem Klangforum Wien zu erleben. 2022/2023 gab er sein Debüt am Teatro alla Scala mit der Weltpremiere der Oper Il piccolo principe (Der kleine Prinz) und war in Konzerten u. a. beim Beethoven Festival in Bonn, beim Rossini Festival in Pesaro, bei den Ludwigsburger Festspielen und mit dem Klangforum Wien zu hören.
In vergangenen Spielzeiten dirigierte Vitali Alekseenok u. a. das MDR-Sinfonieorchester Leipzig, das Orchester des Teatro Comunale di Bologna, die Düsseldorfer Symphoniker, die Staatskapelle Weimar, die Festival Strings Lucerne, das Toscanini Orchestra in Parma und das Kyiv Symphony Orchestra. Als Assistent und Dirigent arbeitete er u. a. an der Bayerischen Staatsoper München, dem Gran Teatre del Liceu Barcelona, der Oper Graz, der Nationaloper Odessa, dem Deutschen Nationaltheater Weimar und der Oper Varna. 2021 dirigierte er die erste ukrainische Aufführung von Wagners Tristan und Isolde an der Nationaloper der Ukraine.
Vitali Alekseenok studierte Posaune in Minsk sowie Dirigieren in St. Petersburg und Weimar und besuchte zahlreiche Meisterkurse.
Er ist Autor des Buches Die weißen Tage von Minsk und seit Juni 2021 künstlerischer Leiter des KharkivMusicFest in der Ukraine. 

Foto: Elza Zherebchuk    

 
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