Martina Eitner-Acheampong
Martina Eitner-Acheampong studierte von 1981 bis 1985 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch/Rostock. Nach ihrem Studium folgten Engagements an den Theatern Rudolstadt, Greifswald, Leipzig und Bochum, ab 2006 Gastengagements in Zürich, Essen, Bochum und Berlin. Sie arbeitete unter der Regie von Konstanze Lauterbach, Armin Petras, Wolfgang Engel, Kazuko Watanabe, Karin Henkel, Matthias Hartmann, Jürgen Kruse, Helge Schneider und Gil Mehmer u.v.m. Seit 1991 führt sie selbst Regie u.a. bei Ego-Shooter: Generation Peer (2009) im Centraltheater Leipzig. Dafür erhielt sie im selben Jahr den Vontobel- und den Publikumspreis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspiel Studierender Zürich. Sie inszenierte am Neuen Theater Halle, an den Theatern Heilbronn, Bielefeld und Konstanz, an der Landesbühne Detmold, am Schauspielhaus Bochum sowie am Staatstheater Augsburg. In Film und Fernsehen ist sie häufig zu sehen u.a. in diversen Folgen Tatort (Regie: Manfred Stelzer, Tim Trageser, Hendrik Handloegten), der Fernsehserie Doktor Klein, dem Kinofilm Radio Heimat – Damals war auch scheiße (Regie: Matthias Kutschmann), der Serie Stromberg und Stromberg – Der Film (Regie: Arne Feldhusen) sowie den Kinofilmen Der Junge muss an die frische Luft (Regie: Charlotte Linke) und in Fatih Akins Der goldene Handschuh u.v.m.
Foto: Birgit Hupfeld