Jan Christoph
1963 in Zschopau geboren, ließ sich Jan Christoph an der Musikschule Zschopau im Fach Posaune und an der Musikschule Chemnitz im Fach Schlagzeug ausbilden. Ab 1984 spielte er als Schlagzeuger in der Kirchenband Folkband sowie in weiteren Bands verschiedenster Stilrichtungen. Sein erstes Engagement als Schlagzeuger am Schauspiel Chemnitz bildete 1996 das Stück Ballhaus von Steffen Mensching unter der Regie von Herbert Olschok, das über 120 Aufführungen erlebte. Es folgten Die Räuber unter der Regie von Nina Mattenklotz und der Leonard-Cohen-Abend The Silent unter der Regie von Carsten Knödler. Seit 1996 betreibt Jan Christoph zunächst in Chemnitz, seit 2001 in Zschopau sein eigenes Tonstudio, das gänselieschen Tonstudio. Hier produziert und arbeitet er mit Künstlern aus den Stilrichtungen Hardrock, Weltmusik, Chormusik und Jazz zusammen. 2019 kam der gänselieschen Musikverlag hinzu.
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