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Stéphanie Müther

Die dramatische Sopranistin Stéphanie Müther, die als Stimme „mit immenser Kraft und musikalischem Sinn" beschrieben wird, sang im Oktober 2021 mit großem Erfolg ihre erste Isolde an der Oper in Chemnitz. Bereits 2018 erklomm sie den Wagnerolymp mit ihrer ersten Walküren Brünnhilde an der Biwako Hall in Kyoto mit dem Kyoto Symphony Orchestra, wo sie 2019 und 2020 mit Siegfried und Götterdämmerung, Michael Hampes Ring vervollständigte.

Sie erweitert ihre Wagnererfahrungen mit einer Faustpreis-gekrönten Götterdämmerung von Elisabeth Stöppler an der Chemnitzer Oper, wo sie ebenfalls den kompletten Ring als Brünnhilde interpretierte und im Lohengrin als Ortrud zu erleben war.

Aktuell arbeitet sie in der Neuinszenierung des Dortmunder Rings von Starregisseur Peter Konwitschny, wo sie ab Mai 2022 als Brünnhilde zu hören sein wird. An demselben Haus gab sie ebenfalls ihre Rollendebuts als Turandot, Ortrud und Tosca.

Im Sommer wird sie zum ersten Mal bei den Bayreuther Festspielen als Waltraute zu hören sein und übernimmt als Cover alle Brünnhilde Partien.

Kommende Engagements bringen sie erneut auf die spanische Opernbühne in Oviedo, wo sie im Januar 2023 ihr Rollendebut der Elvira in Ernani geben wird.

Sie begann als Mezzosopranistin in Rollen wie Herodias, Fioretta (I Medici) und Sesto, vervollständigte aber 2016 erfolgreich ihren Fachwechsel und gab ein fulminantes Debüt im dramatischen Sopranfach als Lady Macbeth am Theater Erfurt. Zu den Auszeichnungen gehören das Colette-Mosetti-Stipendium 2001 und das Bayreuth-Stipendium 2013.

Sie arbeitete mit den Regisseurinnen Katharina Thalbach, Vera Nemirova und Dirigenten wie Claudio Abbado, Mariss Jansons, Charles Dutoit und Joana Mallwitz zusammen.

Sie hat einen Master-Abschluss des Konservatoriums Genf, Standort Neuchâtelois unter der Leitung von Jeanne Roth, und war von 2005 bis 2007 Mitglied des Schweizer Opernstudios.

In Zusammenarbeit mit Maestro Ion Buzea, perfektioniert sie ihr aktuelles und künftiges Opernrepertoire. Sie widmet sich ebenfalls der spanischen Gesangsliteratur, die ihr durch die Arbeit mit Teresa Berganza näher gebracht wurde.

 

Foto: Björn Hickmann

 
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