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Okarina Peter

Okarina Peter wurde in Konstanz geboren und studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Kreidl, dessen Meisterschülerin sie 1999 wurde. Als Bühnen- und Kostümbildassistentin arbeitete sie bereits während ihres Studiums am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Theater Bremen, an den Münchner Kammerspielen und bei den Wiener Festwochen u.a. bei Karl Kneidl und Peter Zadek.

Seit 1999 ist Okarina Peter als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin tätig. Sie arbeitet für Schauspiel und Oper, wobei das Musiktheater in den letzten Jahren zu einem Schwerpunkt geworden ist. Die von ihr ausgestatteten Werke gehören häufig nicht zu den Standardwerken des Repertoires: Kreneks „Das geheime Königreich“ (Semperoper 2012) und Rezniceks „Ritter Blaubart“ (Augsburg 2012) sind darunter genauso wie eine Reihe Uraufführungen. „Klassikern“ wie „Aida“ (Wiesbaden 2012), „Die Zauberflöte“ (Leipzig 2010), „Fidelio“ (Augsburg 2009) und „Tristan und Isolde“ (Bielefeld 2008) weiß sie dabei ebenso ein modernes Bild zu verleihen. Seit 2002 verbindet sie eine enge Zusammenarbeit mit Timo Dentler, mit dem gemeinsam sie 2009 und 2013 von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als beste Bühnenbildnerin und 2011 als beste Kostümbildnerin nominiert wurde.

Zu ihren bisherigen Auftraggebern zählen u. a. die Staatsoper Stuttgart, das Zürcher Schauspielhaus, das Nationaltheater Mannheim, das Staatstheater Nürnberg, das Staatsschauspiel Dresden, das Badische Staatstheater Karlsruhe, das Staatstheater am Gärtnerplatz München, das Schauspiel Leipzig, das Kölner Schauspielhaus, das Staatstheater Wiesbaden sowie die Theater von Luzern, Magdeburg, Freiburg, Augsburg, Bremen und Cottbus und auch die Bregenzer Festspiele. Zuletzt entwarf sie Bühne und Kostüme für Händels „Siore“ bei den Internationalen Händelfestspielen Göttingen und für Peter Konwitschnys „Lady Macbeth von Mzensk“ an der Königlichen Oper Kopenhagen. Mit vielen Häusern, darunter die Semperoper Dresden verbindet Okarina Peter mittlerweile eine regelmäßige Zusammenarbeit. 2011 gab sie dort gemeinsam mit Timo Dentler ihr Debüt mit „Simplicius Simplicissimus“. Es folgten Aufträge für „Die Prinzessin auf der Erbse“, „Das geheime Königreich“, 2014 für die Uraufführung „Karl May, Raum der Wahrheit“ und 2015 für die Auftragskomposition „Die Brüder Löwenherz“. Ihre nächste Produktion in Dresden ist in der Saison 2015/2016 „R. Hot bzw. Die Hitze“ von Friedrich Goldmann. Weitere künftige Projekte führen sie außerdem an die Oper Graz („Il barbiere di Siviglia“/Regie: Axel Köhler), ans Theater Dortmund („Next to Normal“/Regie: Stefan Huber) zu den Maifestspielen ans Staatstheater Wiesbaden („La forza del destino“/Regie: Immo Karaman) und an die Oper Nürnberg („Boris Godunov“).

 
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