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Timo Dentler

Timo Dentler, geboren in Ulm, studierte Bühnenbild an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Kneidl, dessen Meisterschüler er 1999 wurde. 1996 erhielt er den Markus-Lüpertz-Preis der Kunstakademie Düsseldorf. Erste Engagements als Assistent führten ihn ans Berliner Ensemble, an die Oper Frankfurt, zu den Wiener Festwochen und an die Münchner Kammerspiele. Er arbeitete dabei u. a. mit Karl Kneidl, Peter Zadek und Peter Palitzsch zusammen.

Seit 1999 arbeitet Timo Dentler international als Bühnen- und Kostümbildner an renommierten Häusern wie der Staatsoper Stuttgart, dem Zürcher Schauspielhaus, dem Nationaltheater Mannheim, den Staatstheatern Nürnberg, München, Mainz, Wiesbaden und Karlsruhe, den Schauspielhäusern in Düsseldorf, Köln, Leipzig, sowie den Theatern in Darmstadt, Magdeburg, Augsburg, Bremen, Bern, Luzern, Freiburg, Cottbus und Osnabrück und bei den Bregenzer Festspielen. Seit 2002 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit Okarina Peter, mit der er gemeinsam 2009 und 2013 von der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als bester Bühnenbildner und 2011 als bester Kostümbildner nominiert wurde.

Zuletzt entwarf er Bühne und Kostüme für „La forza del destino“ am Staatstheater Wiesbaden und für Händels „Siore“ bei den Internationalen Händelfestspielen Göttingen. Die aktuellsten Arbeiten führten ihn u. a. zusammen mit Peter Konwitschny an die Königliche Oper nach Kopenhagen. An der Semperoper Dresden debütierte er gemeinsam mit Okarina Peter 2011 mit der Ausstattung für „Simplicius Simplicissimus“. 2012 folgten dort Bühnenbild und Kostüme für „Die Prinzessin auf der Erbse“ sowie 2013 für Ernst Kreneks „Das geheime Königreich“ und 2014 für die Uraufführung „Karl May, Raum der Wahrheit“ von Manos Tsangaris und Marcel Beyer. In der Saison 2014/2015 entwarf er an der Semperoper gemeinsam mit Okarina Peter das Bühnenbild und die Kostüme für „Die Brüder Löwenherz“. Als Team zeichnen sie 2015/2016 für die Ausstattung von „R. Hot bzw. Die Hitze“ von Friedrich Goldmann verantwortlich. Weitere künftige Projekte führen ihn gemeinsam mit Okarina Peter außerdem an die Oper Graz („Il barbiere di Siviglia“/Regie: Axel Köhler), ans Theater Dortmund („Next to Normal“/Regie: Stefan Huber) sowie – gemeinsam mit Peter Konwitschny – ans  Theater Augsburg („Lady Macbeth von Mzensk“) und an die Oper Nürnberg („Boris Godunov“).

 
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