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Noa Wildschut

Im Alter von sieben Jahren gab Noa Wildschut ihr Debut im Concertgebouw Amsterdam bei Night of the Promising, heute hat die junge niederländische Geigerin bereits ihren Platz auf den internationalen Bühnen erobert. Von Anne-Sophie Mutter als „eine der musikalischen Hoffnungen ihrer Generation“ bezeichnet, arbeitet sie mit Orchestern wie dem Pittsburgh Symphony Orchestra, Radio Filharmonisch Orkest, Nederlands Philharmonisch Orkest und Amsterdam Concertgebouw Chamber Orchestra sowie der Dresdner Philharmonie, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und Camerata Salzburg um nur einige zu nennen.   

In den letzten Jahren debütierte Noa Wildschut mit Orchestern wie der Philharmonia Zürich unter Fabio Luisi, der San Francisco Symphony mit James Gaffigan und dem Royal Stockholm Philharmonic unter Tabita Berglund, daneben auch mit dem Orchestre de Cannes, dem Staatsorchester Stuttgart und dem Bruckner Orchestra Linz. Wiedereinladungen führten sie zum Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Luzerner Sinfonieorchester und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra. Daneben setzen Rezital in der Alten Oper Frankfurt, dem Concertgebouw Amsterdam oderr LAC Lugano Glanzlichter.

Als „Rising Star“ der European Concert Hall Organisation gab Noa Wildschut zusammen mit der Pianisitn Elisabeth Brauß zahlreiche Recitals in Europas wichtigsten Konzertsälen wie der Philharmonie de Paris, L’auditori Barcelona und dem Palais des Beaux Arts in Brüssel. Als passionierte Kammermusikerin tritt Noa Wildschut längst regelmäßig bei bedeutenden Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern auf, wo sie mit dem Solistenpreis 2018 ausgezeichnet wurde, sowie beim Rheingau Musik Festival oder dem Heidelberger Frühling.

Seit 2016 ist Noa Wildschut Exklusivkünstlerin bei Warner Classics. Ihre erste CD, ein reines Mozart-Album, wurde im September 2017 veröffentlicht.

Noa Wildschut spielt eine Geige von Giovanni Grancino aus dem Jahr 1714, die ihr von der Niederländischen Stiftung für Musikinstrumente zur Verfügung gestellt wurde. Ihr Bogen stammt von Benoît Rolland und wurde von der Anne-Sophie Mutter Stiftung für sie erworben.

Bereits in jungen Jahren wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der 1. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Louis Spohr in Weimar, der 1. Preis beim Iordens Violinwettbewerb in Den Haag und der Concertgebouw Nachwuchspreis 2013.

Sie besuchte Meisterkurse bei Jaap van Zweden, Menahem Pressler, Frank Peter Zimmermann, Anner Bijlsma und Liviu Prunaru. Im Jahr 2018 war Noa Wildschut für die Carte-Blanche-Reihe mit dem Titel Noa’s Choice beim Oranjewood Festival verantwortlich, dem Festival, das für innovative Programmkonzeption ausgezeichnet wurde. Noa Wildschut studiert bei Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.

Foto: Simon Van Boxtel

 
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