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Olga Shurshina

Die Sopranistin Olga Shurshina studierte ab 1996 Gesang am St. Petersburger Konservatorium N. A. Rimsky-Korsakow und schloss dort ihre Ausbildung mit Auszeichnung ab. Im Anschluss wurde sie Solistin der Akademie für junge Opernsänger des Mariinsky-Theaters und wirkte in dieser Zeit an Konzerten, Kantaten und Oratorien sowie an Opernproduktionen mit. Zahlreiche Meisterkurse runden ihre sängerisch-musikalische Ausbildung ab. Von 2006 an war sie erste Solistin des Kinder- und Jugendtheaters Zazerkalie in St. Petersburg. Seit 2010 ist sie Solistin der St. Petersburger Philharmonie. 2018 nahm Olga Shurshina ein Engagement am Landestheater Coburg auf, wo sie u.a. als Ellen Orford (Peter Grimes), Micaëla (Carmen), Erste Dame (Die Zauberflöte), Freia (Das Rheingold) und Katerina (Die Griechische Passion) zu erleben war. 2018 gastierte sie außerdem als Gräfin in Figaros Hochzeit bei den Schwetzinger Festspielen. Seit 2020 ist sie Gastsolistin am Saarländischen Staatstheater, wo sie die Leonora (Il Trovatore) singt.

Regelmäßige Reisen mit Soloprogrammen, Galakonzerten und Oratorien führen die Sopranistin nach Russland, Italien, Finnland, Deutschland, Belarus, nach Serbien, in die Türkei und weitere Länder.
Während ihrer bisherigen Laufbahn arbeitete sie namhaften Dirigent:innen wie Sébastien Rouland, Leo Kremer, Kai Buman, Roland Kluttig, Johannes Braun, Fabio Mastrangelo, Bruno Campanella, Pertti Pekkanen, Mathias Breitschaft, Muhai Tang, Angelo Gabrielli, Mirca Rosciani, Valery Gergiev, Pavel Bubelnikov, Anatoly Rybalko und Dmitri Hohlov zusammen.

Olga Shurshina erhielt bei Wettbewerben wie auch für ihre Leistungen auf der Opernbühne mehrfach Preise und Auszeichnungen. Unter anderem errang sie 2004 beim Internationalen Rimsky-Korsakow-Wettbewerb am St. Petersburger Mariinsky-Theater den 1. Preis, den Sonderpreis sowie den Publikumspreis, und gewann im selben Jahr den Mirjam Helin Gesangswettbewerb in Helsinki. 2007 folgte die Auszeichnung des Moskauer Festivals The Universe of Sound für ihre Interpretation der Anna Bolena (Donizetti). Im Jahr 2016 gewann sie den Nikolai Medtner Wettbewerb in St. Petersburg. In Chemnitz wird Olga Shurshina in der Titelpartie von Verdis Aida erstmalig zu erleben sein.

Foto: privat

 
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