Sascha, Bandito und Techno sind Geschwister. Ihre Eltern sind gestorben. Die Welt draußen ist kaputt. Auf den Straßen laufen Soldaten herum. Nur in ihrem Haus fühlen sich die Geschwister sicher. Aber sie können nicht immer drinnen bleiben. Und so geht Bandito nach draußen. Dort kämpft er gegen die Soldaten.
Sascha versteckt sich im Haus. Dann freundet er sich mit einem Soldaten an.
Techno steht zwischen Sascha und Bandito. Es wird immer schwerer für Techno, mit dem Streit der Geschwister klarzukommen.
Das Theaterstück stellt viele Fragen: Was passiert mit alten Gewissheiten, wenn jemand Neues ankommt? Kann aus Zerstörung etwas Gutes entstehen?
Zwischen den Dingen sind wir sicher ist in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin entstanden.
** Student:innen der „Anton Bruckner“ Privatuniversität Linz *** Student der Filmuniversität „Konrad Wolf“ Babelsberg
Dauer
1 h 40 min
Spielpause
ohne Pause
Altersempfehlung
ab 16 Jahren
Premiere
02.10.2024
Sensible Inhalte
Diese Inszenierung enthält Darstellungen sensibler und/oder sensorischer Inhalte
Stimmen
Wenn die Trutzburg längst zum inneren Gefängnis geworden ist
Maurice Querner | Freie Presse | 03.10.2024
Die Ostflügel- Bühne [ist]fast jeglicher Farben beraubt. Eine hässliche und bedrückende Wellblechmauer passt zur folgenden 100 Minuten andauernden Dystopie und der Kinofan fühlt sich sofort an die `Mad Max`-Reihe oder an Andrei Tarkowskis „Stalker“ erinnert. Diese schwere Mauer, die vier Schauspielstudierende aus Linz und Babelsberg mit einiger Mühe beständig hin- und herbewegen […] zeigt einerseits das bedrohliche Äußere vor und das vermeintlich sichere Innere hinter dem `Wall`. […] In den letzten Jahren hat man sich so manches Mal gewundert, wie toll die `Schauspielstudio`-Studierenden aus Deutschland, der Schweiz und Österreich in ihrer Professionalität aufgestellt waren. Auch bei Bianco, Huayna, Koganova und Chojniak stand am Mittwochabend sehr viel Talent auf der Bühne […] Ulrike Euen […] hat in ihrer Inszenierung bewiesen, das permanente Beklemmung kein Widerspruch zu Kurzweiligkeit sein muss.
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Wenn die Trutzburg längst zum inneren Gefängnis geworden ist
Maurice Querner | Freie Presse | 03.10.2024