Früher hatten Adelsfamilien Hofnarren. Hofnarren machten komische Dinge. Heute gibt es keine Hofnarren mehr.
Rigoletto ist ein Hofnarr. Er erzählt Witze. Er macht sich auch über Monterone lustig. Denn der Herzog und Monterones Tochter sind ein Liebespaar. Monterone ist von Rigolettos Witz verletzt. Aus Wut verflucht er Rigoletto. Das beunruhigt Rigoletto. Er hat selbst eine Tochter. Sie heißt Gilda. Rigoletto liebt Gilda sehr. Nach dem Fluch verliebt sich Gilda in einen Studenten. Dieser Student ist in Wahrheit der Herzog.
Als Rigoletto das erfährt, möchte er den Herzog bestrafen. Aber Gilda opfert sich für den Herzog. Am Ende stirbt Gilda. So erfüllt sich der Fluch von Monterone.
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Sensible Inhalte
Diese Inszenierung enthält Darstellungen sensibler und/oder sensorischer Inhalte
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Das große Lügen um die Liebe: So ist der Chemnitzer „Rigoletto“
Matthias Zwarg | Freie Presse | 02.06.2024
In Chemnitz feiert Verdis Oper unter Regie von Aron Stiehl eine begeistert aufgenommene Premiere mit großartigen Stimmen vor wunderbarem Bühnenbild […]. Aron Stiehl hält sich in seiner Inszenierung eng an die Vorlage, überfrachtet sie nicht mit zeitgenössischen Deutungen oder Versatzstücken, da doch das Original mit all seinen Widersprüchen, Konflikten, mit den Verlogenheiten der Protagonisten zeitlos für sich selbst spricht. […] Und er hat mit Akiho Tsujii als Gilda und Markus Marquardt als Rigoletto zwei ausgezeichnete Hauptdarsteller, die die Oper schauspielerisch wie gesanglich mit prallem, wenn es die Handlung zulässt, auch berührendem Leben erfüllen. […] Auch das gesamte Ensemble meistert in klarem Italienisch […] die zahlreichen, oft spannungsvollen Solo- und Duett-Partien so überzeugend, dass sich das meist eher zurückhaltende Publikum der ziemlich ausverkauften Premiere am Samstagabend im Chemnitzer Opernhaus mehrfach zu Szenenapplaus und Bravorufen hinreißen ließ.
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Das große Lügen um die Liebe: So ist der Chemnitzer „Rigoletto“
Matthias Zwarg | Freie Presse | 02.06.2024